tag:blogger.com,1999:blog-6819889548594119133.post3157688570791912567..comments2023-04-26T09:09:26.334+02:00Comments on Das geheime ABC oder Der Brockhaus von 1952: K58 - KücheJoachim Göbhttp://www.blogger.com/profile/10515901145159898399noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-6819889548594119133.post-84787570011612577962015-01-24T14:46:57.920+01:002015-01-24T14:46:57.920+01:00Das hat alles Hand und Fuß, was Sie da schreiben. ...Das hat alles Hand und Fuß, was Sie da schreiben. Besonders gefällt mir die Unterscheidung zwischen Anrichtung und Zurichtung. - Sehr schön auch Ihre Toasterlebnisse. Ach was, Toastabenteuer. Danke!Joachim Göbhttps://www.blogger.com/profile/10515901145159898399noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6819889548594119133.post-12315017134610087672015-01-24T11:42:20.331+01:002015-01-24T11:42:20.331+01:00Erstmal Danke für einen weiteren interessanten Bei...Erstmal Danke für einen weiteren interessanten Beitrag.<br /><br />Wenn ich es richtig verstehe, dann ist der Unterschied zwischen Anrichten und Zurichten:<br /><br />Anrichten: Nach der Zubereitung das Essen aus den Töpfen und Pfannen mehr oder weniger kunstvoll auf dem Geschirr platzieren<br /><br />Zurichten: Vor dem Kochen Zutaten vorbereiten, wie Salat putzen oder Fische ausnehmen.<br /><br />Toaster des gezeigten Typs kenne ich noch. Die Heizwendel waren eigentlich schon so wie heute aufgebaut. Statt wie heute zwei (Einschlitz-Toaster) oder drei (Zweischlitz-Toaster), gab es aber nur eine Heizwendel. Die war in der Mitte fest eingebaut.<br /><br />Der Toaster war sehr robust aber mechanisch sehr einfach aufgebaut. Die Klappen (bei Seiten hatten Klappen) waren die einzigen beweglichen Teile. Es gab keinen Timer, keine Auswurfeinrichtung für den Toast oder ähnliches. Man musste nach Gefühl, Geruch und durch Beobachten (steigt schon schwarzer Rauch auf?) entscheiden wann der Toast gut war. <br /><br />Beim Entnehmen des Toasts musste man aufpassen, dass man sich nicht die Finger am heißen Toast oder der heißen Klappe verbrannte. Wer auf die Idee kam den Toast mit einer Gabel aufzupicken lebte gefährlich. Die Heizwendel stand natürlich unter Strom und lag offen, nur ein paar dünne Metalldrähte gewährten den Abstand zum Toast. Es war kein Problem mit einer Gabel versehentlich die Heizwendel zu erreichen. Nach dem ersten Stromschlag hatte ich das verstanden ...Anonymousnoreply@blogger.com